Fasziniert von Sven Hedins Buch «Zu Land nach Indien» reist Helen Keiser Mitte der 1950er-Jahre mit ihrer Freundin Margrit auf den Spuren des schwedischen Reiseschriftstellers auf den Subkontinent. Auf einer Karte ist die Route quer durch den Nahen und Mittleren Osten eingezeichnet, welche die beiden jungen Frauen damals gewählt haben. Ihre abenteuerliche Reise beschreibt Helen Keiser im 1958 erschienenen Werk «Salaam. Bordbuch einer Orientfahrt». Die Autorin widmet es «Allen einfachen Menschen auf unserem Weg, in Dankbarkeit».
Ausgewählte Bilder aus Helen Keisers Fotoarchiv. Bildlegenden aus «Salaam. Bordbuch einer Orientfahrt»
Libanon
1954
Syrien
1954
Reich bewirtet, statt verhaftet, werden Marguerite (Bild), der Esel Agamedes und ich von der syrischen Grenzpolizei, obschon wir dem Sergeanten ziemlich verdächtig vorkommen.Unser Ziel – DamaskusDamaskus, Blick zur Omayaden-MoscheeDamaskus, Innenhof der Omayaden-MoscheeDamaskus, im Hof der Omayaden-MoscheeAltstadtgasse in DamaskusBegegnung in DamaskusIm Basar von DamaskusFrau im Basar von DamaskusDamaskus, Palast InnenhofBeduine in DamaskusFrau in DamaskusSteppe mit Herden und Zelten und von berauschender WeiteBauer auf seinem FeldDie Wüste wird rot und dann leuchtendgelb.Eine Insel am Horizont – eine Oase – schimmerndes Wasser – nein, Fata MorganaAbend in der Wüste, Hirtinnen unterwegs zu den ZeltenKamelherde in der Wüste
Irak
1954
Grüne Erde und Herden im IrakEin grosser Stom – der EuphratEin zweiter grosser Strom – der Tigris. Blick auf Bagdad, die Stadt der 1001 MärchenBagdad – die alte StadtbrückePalmen am Tigris in BagdadBagdad, Rashid-Street – endlos lang, voll kleiner und kleinster VerkaufsbudenBagdad, Mädchen – scheu und trotzdem neugierigBagdad, Verkaufsbude für Tonkrüge zum Aufbewahren des WassersKadhimiya-Moschee in BagdadBagdad, Sonne, Minarett – blaugrüne KachelnAlter Mann in BagdadTeeverkäufer in BagdadBadad, Tigris – SonnenuntergangAraber am TigrisUnsere Reise nach BabylonBabylon – ein Ruinenfeld und Palmen an seinem Rand, dort wo der Euphrat fliesst.Babel – eine glanzvolle Vergangenheit. Mit Fanfaren, Waffenlärm und rauschenden Festen kamen und gingen die Völker während Jahrhunderten.Babylon, in diesem Graben fand der Forscher Koldewey die Fundamente des biblischen Turmes.Begegnung – der arabische Bauer ist immer mit Schaufel und Hacke unterwegs.Die Goldene Moschee von SamarraDas Minarett der Abu Dulaf Moschee bei SamarraSamarra – einer mächtigen Kulisse gleich, das weite Land überragend, standen die Tore des Kalifenpalastes – Ruinen.Unsere Reise nordwärts nach MosulZweimal mehr Reisende als Sitzgelegenheiten muss ein Autobus für den irakischen Provinzverkehr enthalten, sonst ist der Chauffeur an der Fahrt nicht interessiert.Mosul – gewaltige Festungen erinnern an die Ottomanenzeit.Kurde bei MosulBegegnung im NordirakGoldene, windumwehte Hügel bedecken die alte, glanzvolle Stadt Ninive. Nur auf dem obersten Hügel liegt ein steinerner Löwe mit dem Kopf eines Menschen, stolz und unbewegt nach Westen blickend.Nordirak – Berge mit blühenden Rhododendren und rauschenden Bächen
Persien (Iran)
1954
Vor uns liegt ein neues Land – Persien, von dem wir wenig wissen. Aber ist es wichtig, dass man viel weiss? Ist es nicht wundervoll, einfach ins Unbekannte zu reisen?In die Steppe hinausPersisches Dorf aus Lehmmauern bestehendFarbig glasiertes Relief aus der antiken Stadt Susa.Blick auf DezfulBei KermanshahKermanshah am FlussDem Fluss entlangLicht und Schatten – Dorf in LuristanIn biblische Zeit versetzen uns auch die goldenen Dreschplätze am Dorfrand.Hamadan – Tal und BergeHamadan, ein verschlafenes nordpersisches Städtchen, hinten AlvandHamadan ist Ektabana der alten Meder. Nur der Löwe, der über die versunkenen Paläste träumt, ist aus jener Zeit übriggeblieben.Unterwegs in HamadanDie kleine Teppichknüpferin von HamadanHamadan, Blumen aus der Wüste: die handgeknüpften Blumen der Teppiche – altes Handwerk der BeduinenfrauenHamadan, Picknick-Szenen findet man schon auf den alten persischen Miniaturen.Mädchen in HamadanHamadan, Begegnung – Mann und KinderHamadan und am Horizont der Alvand, der sagenumwobene, schneebedeckte ViertausenderElburs – BergtalSonnenuntergang an der PasshöheHochtal mit Damawend (5670 m ü. M.)Elburs / ob TeheranElburs / ImamzadehShah-Abdol-Azim Shrine in Teheran. Hauptstadt Teheran – ohne Traditionen – vor zweihundert Jahren noch ein unbekanntes Lehmhütten-Dorf.Männer an der Sonne in TeheranDer Wüste entlang und dem Gebirge zuBei Pahlevi-Bandar Anzali, Wäsche im FlussBabolzar am Kaspischen MeerDorf an der Küste des Kaspsichen MeeresArabische Frauen in AzerbaycanDie Provinz Gilan ist Persiens Teeland.Unablässig neue Leute ins Fahrzeug einladen – zur Senkung der Kosten.Ölquellen. Mit dem «schwarzen Gold» beginnt die Neuzeit in Iran.Dorf am AbendDie goldene Moschee von Qum, der heiligen Stadt PersiensMalve am WegrandKostbares Wasser – in Säcken aus Ziegenhaut wird das Wasser aus den persischen Ziehbrunnen geschöpft.Weite Reise durch Steppe und WüsteNoch ist der Beduine König in der goldenen Steppe. Wandernde Stämme: Kurden, Luren, Bachtiari, Ghashghai, Turkmenen.Begegnung in der WüsteBeduinen ZeltAbschied von den BeduinenIsfahan – einsam inmitten der Wüste. Isfahan war uns von allen Leuten gerühmt worden, so sehr, dass wir Angst hatten, Angst nämlich, enttäuscht zu werden. Darum liefen wir drei Tage lang nur immer um die Stadt herum. Aber schon das allein war zum Tollwerden vor Freude. – Die sassanidische Shahrestan Brücke.Isfahan, Blick zur Shah Abbas-Moschee – Safawiden 17. Jh.Isfahan, Shah Abbas-Moschee – das Tor stand auch dem Fremden offen…Isfahan, Shah-Moschee – alles glänzt im Fayence-Schmuck.Die Moscheen in Isfahan sind innen und aussen mit wundervollem Mosaik und glasierten Kacheln bedeckt und die ganze Herrlichkeit spiegelt sich wider in den Wasserbecken der Innenhöfe.Isfahan, Scheich Lotfollah-Moschee, hier erleben wir persische Pracht und Herrlichkeit.Isfahan, Lotfollah-Moschee DetailIsfahan, im Hof der Koranschule – Madrasa – UniversitätEin Student der islamischen Universität, ein zukünftiger «Mullah». Der Mullah ist in Persien eine einflussreiche Persönlichkeit, auch in politischen Belangen.Isfahan, Wasser als Element in der Architektur – Tschehel Sotun-«Vierzigsäulenpalast» und persische Poesie…Isfahan, Zedernsäulen und Garten des Tschehel Sotun-Sommerpalastes Schah Abbas des GrossenWandmalerei aus dem 17. Jahrhundert, Tschehel Sotun, IsfahanKunstwerk auch der profane Joghurt-LöffelIsfahan, Meidan-e Shah mit der Kaiser-MoscheePersische Poesie – ein Blatt aus dem Märchenbuch mit Miniatur-IllustrationDas persische Haus ist von hohen Mauern umgeben, um es vor Überfällen aus Wüste und Steppe zu schützen. Städte und Dörfer sehen Festungen ähnlich. Dies ist ein Holztor mit Messingbeschlägen in Isfahan.Isfahan, Blumen aus der Wüste – persische Kachel OrnamenteKleine Prinzessin von IsfahanZurück nach Zentralpersien – die schlanken Minarette von YazdIn einer Karawanserei warten die Kamele auf den Abend um weiterzuziehen. Da es in der Wüste keine Bäume und Zäune gibt, wird den Tieren ein Fuss hochgebunden, damit sie nicht ausbrechen.Felsenriff bei SchirazDie grössten persischen Dichter kamen aus der Rosenstadt Schiras – Omar Khayyam, Hafis, Saadi.Schiraz, im BasarSchiraz, Perserin im dunklen SchleierSchiraz, verschleiert auch die kleinen MädchenPerser in SchirazWüstenriffBlick vom Kuh-e Rhamat auf Persepolis und die Hochebene der MarvdashtPersepolis, Tor der geflügelten Löwen, im Hintergrund der Palast des Darius.Persepolis, Tor der geflügelten Löwen – das Tor aller LänderPersepolis, Apadana, der Palast des DariusPersepolis, Apadana Relief der Tributträger (die Skythen mit der spitzen Mütze)Fürstensöhne bildeten die Leibgarde des Darius, Detail eines Reliefs der Apadana-Halle, Persepolis.Der Löwe, einen Stier reissend, ist ein sich oft wiederholendes Motiv in Persepolis (Löwe und Stier – alte Macht-Symbole).Persepolis, König Darius I. unter dem Baldachin, über ihm der Adler Ahura Mazda (Symbol altpersischer Sonnenreligion)Persepolis, stilisierter Kopf eines überdimensionalen Löwen, vermutlich Fragment eines KapitellsPersepolis, die Königsgräber der Achämeniden sind in die Felsen gehauen (Darius I., Xerxes I., Ataxerxes I. und Darius II.).Persepolis, Ausschnitt aus der Keil-Inschrift des Darius – dokumentiert die Macht der Achämenidenkönige.Persien, WüstenriffShatt al Arab, SeglerShatt al Arab, SeglerEin stolzer Belutsche auf unserem Schiff im persischen GolfPersischer Golf – SonnenuntergangDau im Persischen Golf. Ohne Bauplan und Massstab entstehen die arabischen Daus. Das Wissen um die richtigen Verhältnisse eines Bootes haben die omanischen Schiffbauer von ihren Vätern geerbt. Mit ihrem hohen Heck gehört die Dau zu den grössten arabischen Bootstypen, die seit Jahrhunderten durch alle Stürme im Indischen Ozean segeln.
Pakistan
1954
Gwadar, FelsenriffKarachi – alles war fremd und alles war neu und faszinierend, im Basar.Blick in ein Dorf aus strohgedeckten Lehmhütten im Industal – die Leute lächelten, als wir kamen.Hütte in pakistanischem DorfSukkur, MoscheeIndus Staudamm bei Sukkur. Die Länge des Staudammes beträgt 1,5 Kilometer und sechzig Schleusen regulieren den Wasserstand.Junges pakistanisches Mädchen, welches mit vierzehn oder fünfzehn Jahren verheiratet wird.Die alte Indusstadt Mohenjo-Daro, die wie die Städte Mesopotamiens aus gebrannten Ziegeln gebaut worden war (grosszügige Stadtplanung und raffinierte Kanalisation erkennbar).Weisse Zebus (Buckelrinder) ziehen den primitiven Ochsenkarren, welcher im Industal schon seit viertausend Jahren gleich geblieben ist.PakistaniKamele unterwegs durch das pakistanische HochtalNordpakistanCoiffeur von PeshawarPeshawar, UniversitätIslamische Universität von PeshawarMardan, Festung «Takht-i-Bahi», welche Kaiser Asoka in einen, das ganze Tal beherrschenden Felsenkessel gebaut hatte.Mardan, die Festung – nicht weit davon entfernt fanden wir die Shahbazgarhi-Inschrift mit den vierzehn Edikten des grossen Verkünders des Buddhismus.Mädchen in MardanDer Wasserbüffel, der kostbarste Besitz – Zugtier und Milchspender des pakistanischen BauersMargrit und ich haben Lahore die rote Stadt getauft. Die ganze riesige Befestigungsmauer ist rot, der prachtvolle Bahnhof ist aus rotem Sandstein, ebenso die Moschee.Lahore, High CourtLahore, Badshahi-Moschee stammt aus der islamischen Glanzzeit.Badshahi-Moschee von LahoreLahore, Badshahi-Moschee am AbendhimmelLahore, man wartet auf den nächsten Zug auf dem Bahnhofplatz.Pilger in LahoreLahore, Grabmal von Shah JahangirLahore, Torhüter am Grab JahangirsHängende Gärten – Shalimar Gardens in Lahore
Afghanistan
1954
Afghanische Nomaden unterwegs nach Winterweideplätzen im südlichen Pakistan.Afghanen in einer Teehütte in Kabul. Margrit und ich beschliessen afghanische Kultur im Museum von Kabul zu studieren. Doch das Museum übertrifft alle unsere Erwartungen. Staunend gehen wir von einem Raum in den anderen – staunend über die alte Bedeutung dieses Berglandes und staunend über diesen Schmelztiegel chinesischer, arabischer, persischer und indischer Kultur.
Indien
1955
Wir sind in Indien – nach acht Monaten durch den mittleren Osten trödelnd – glücklich angekommen. Zentralindien.Fort DelhiDelhi, Zuckerrohr-Verkäufer, im Hintergrund die grosse Jama MoscheeJama Moschee von DelhiRajastanBlick von der Festung Chittorgarh über die RajputanaUdaipur, bezaubernd weiss mit wundervollen Palästen liegt die Stadt an seinen Seen (künstlich angelegt von den Maharadschas).In ihre Schreibarbiet vertieft, sitzt die Palastverwaltung des Maharadschas von Udaipur am Boden.Udaipur, BasarUdaipur, Wandmalerei der RajputenPfeffermarkt in UdaipurDen Taj Mahal, das «Grabmal der Liebenden», liess Schah Jahan im 17. Jahrhundert zur Erinnerung an seine Lieblingsfrau Jarjumand Banu errichten.Taj Mahal, das TorTaj Mahal – ein unwirkliches Bild, und eine tiefe Ruhe liegt über dem Ort.Kleiner Tempel Allahabad, die Stadt ist nach Benares der bedeutendste hinduistische Pilgerplatz.Im Basar von Allahabad – «Für vier Annas Erdnüsse»Fort Agra, Mogul-Festung, auf den Kamm des Felsens gebaut, gewaltig und uneinnehmbar.Fort Agra, das einzige Tor, welches in die Festung führt.Dorf am GangesBenares – Buddha kam nach seiner Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum im Jahre 563 v. Chr. von Bodh Gaya nach Benares.BrahmaneWäsche in BenaresBenares, auf der Treppe zum heiligen GangesBenares, der alte Mann wünscht am heiligen Ganges zu sterben.Bodhgaya, noch einmal auf Buddhas SpurenKleine Tibeterin in BodhgayaKleine Göttin in BodhgayaPflügen bei Gaya. Alles ist mühsam hier; das Pflügen, das Wasserheben und das Dreschen. Aber die Menschen scheinen nicht traurig darüber und sie lächelten, wenn wir durch ihr Dorf kamen.KalkuttaFischer in PuriPuri, TempeltreppePuri, Eingang eines kleinen TempelsMarktplatz in PuriKonarak, der Tempel Surayas, des SonnengottesKonarak, gewaltige Fabeltiere bewachen das Tor des alten Sonnentempels.Tempelrelief, in KonarakKonarak, das Rad – Indiens uraltes SonnensymbolHafen VisakhapathamEinsamer kleiner Tempel bei BhubaneswarGandhi Ashram, Mahatma Gandhis Dorf besteht aus einfachen Hütten. Hier wird nicht nur gearbeitet, Jeder hat seine Unterrichtsstunden und zudem wird die Kunst gepflegt.Sanchi (Zentralindien) ist einer der kunsthistorisch interessantesten Plätze in Indien. Buddhistischer Stupa.Sanchi, ein seltsames Steintor des «Grossen Stupas»Sanchi, Buddha-Figur aus Sandstein. Sonne und Schatten lagen auf ihr. Observatorium in UjjainPalast in UjjainTempeldach in Ujjain, eine der sieben Heiligen Städte IndiensAurangabadAurangabadDie Tempel von Ellora sind etwas Sonderbares. Sie wurden nicht gebaut, sondern in ihren gewaltigen Ausmassen in die Deccan-Felsen eingehauen. Vierunddreissig Tempel liegen nebeneinander.Ellora Caves, kleine GöttinStupa im Felsentempel von Ellora, Buddha-FigurEllora, riesiger Stein-Elefant im Kailasa-TempelIndische KinderEisenbahnfahren ist niemals langweilig, auch wenn es mehr als dreissig Stunden dauert. Wir entdecken immer wieder ein neues Indien.Südindien, Rishka-KuliBegegnung bei KottayamSüdindisches Dorf«Heiliger» Banyanbaum in SüdindienBei SarnathOchsenkarrenReisfelder, SüdindienIndischer ZiehbrunnenFischerdorf BimliGöttin in HalebidBezaubernde kleine Göttin, HalebidGanesh – der Glücksgott in HalebidTempel in MaduraiVishnu-Tempel von MahabalipuramJunger Priester zu Füssen des Gottes von ShravanabelagolaBackwaters von Malabar. Die «Backwaters»-lange untiefe Meeresarme reichen ins Landesinnere.Fischer in Kochi, gewichtiger kleiner Hafen an der Malabar-KüsteProzession in KochiTempel in ThanjavurThanjavur, TempelreliefMädchen in ThanjavurBackwaters
Ceylon (Sri Lanka)
1955
Segler. Hier finden wir den wohl ältesten Schiffstyp, die primitiven Ausleger-Boote der Südsee. Sie haben keinen Tiefgang, fahren mit vollen Segeln auf den Sand und werden dann in den Schatten der Palmen gezogen.Fischer in ihrem BootBlumenDie Sigiriya-FelsenDer Kokospflücker hat gerade eine Nuss von der Palme geholt.Tulpenbaum in CeylonMutter mit ihrem Kind in Mount LaviniaMonsun-Stimmung über den «Thanks» von Polonnaruwa TempelblüteDer steinerne König von Polonnaruwa – König Parankrama Bahu, Herrscher, Poet und Städtebauer, 12. Jh.Die Kiri Vihara Dagoba inmitten der zerfallenen Paläste von PolonnaruwaDer gutmütige Arbeitselefant auf Ceylons StrassenBuddhistischer MönchReispflügenUralte Bäume am Rand des DschungelsKleine Teepflückerin auf einer PlantageOchsenkarren unterwegsBuddha im Dschungel bei AnuradhapuraSeerosenSegler der Südsee – Abschied von Ceylon.
Ich fühle mich unendlich reich, weil ich nur meine Kameradin Margrit habe und einen Rucksack und weil uns doch die ganze Welt gehört. Wir besitzen alles, was wir lieben und uns gehört, auch das Lächeln aller Menschen, denen wir begegnen. Wir sind reich, solange wir das Lächeln erwidern, solange wir dankbar sind und versuchen, von unserem Reichtum weiterzugeben.