Malerei

Helen Keiser war es ein Anliegen, ihre Reisen zu dokumentieren, um den Daheimgebliebenen den Zauber des Orients möglichst ungebrochen vermitteln zu können. Folglich fotografierte sie nicht nur und machte sich Notizen, sondern zeichnete und aquarellierte sie auch. In ihrem Rucksack, der zehn Kilogramm wog, hatte sie stets Zeichenpapier und Wasserfarben dabei. Zurück in Zug entstanden dann ihre Bilder, zuerst Aquarelle, später mit Acrylfarben.